Da Matthias Rants berufliche Wurzeln in der Bauwirtschaft und im Immobilienwesen liegen, war und ist er nicht selten mit einem Problem konfrontiert, dessen Lösung er sich zur Aufgabe gemacht hat: Büros mit uniform gestalteten Wänden ohne Aussagekraft.

    Der leidenschaftliche Maler sieht Büroräume als „Visitenkarte“, deren Wirkung auf Außenstehende durch Symbolfotos oder Kalender an den Wänden mitunter Schaden nehmen kann. Als Künstler möchte er jedem die Möglichkeit offerieren, Bilder als Stilelement und Eye Catcher in Räumlichkeiten zu integrieren.

    Deshalb bietet er seine Werke als Mietobjekte zu Preisen an, die jedes Unternehmen „aus der Portokasse“ zahlen kann. Pro Bild wird ein bestimmter Betrag im Monat fällig, wobei sämtliche Werke auch käuflich erworben werden können, z.B. nach Ablauf des Mietverhältnisses.

    Interview mit Walter Senk im Atelier